• Wie kommt es, dass der CO2-Fußabdruck von Männern ungleich größer ist als der von Frauen und wie ließe sich das bestenfalls ändern?
• Warum haben Frauen unter den Auswirkungen des Klimawandels stärker zu leiden und an welchen Beispielen macht sich das in besonderem Maße deutlich?
• Welche Maßnahmen werden ergriffen, damit die gendersensible Umsetzung bei der Planung und im Monitoring von nationalen Klimazielen gewährleistet werden kann?
• Als wie „gendersensibel" präsentieren sich die unter 25-jährigen und Bewegungen wie Fridays4Future, bei öffentlichen Erklärungen, konkreten Aktivitäten und in den sozialen Netzwerken?
Mit:
Gotelind Alber Vorstandsmitglied von Gender CC – Women for Climate Justice e.V., ein globales Netzwerk für Gendergerechtigkeit
Michael Schneider Akademie für Internationale Zusammenarbeit der GIZ
Die Veranstaltung ist öffentlich. Bitte bestätigen Sie Ihre Teilnahme bei sonja.stegemann@giz.de!